Zur Zeit ist keine Veranstaltungen geplant.
Das Forum Improvisierter Musik ist eine Initiative zur Förderung frei improvisierter Musik in Frankfurt.
Offene Bühne für freie Improvisation
Nach dem Auftritt der „Opener group“ können im zweiten Teil des Abends interessierte Musiker:innen in verschiedenen Besetzungen improvisieren und interagieren.
Formationen+
Vom F.I.M. verpflichtete namhafte Musiker:innen improvisieren in wechselnden Besetzungen (5 Formationen) miteinander. Die Formationen ergänzen (+) eingeladene Gastmusiker:innen.
Formationen+ mit F.I.M. Frankfurt trifft…
Im Sinne der Vernetzung lädt das F.I.M. jährlich eine nationale/internationale Initiative improvisierter Musik zum musikalischen Austausch ein.
Formationen+ Tanz
Frei improvisierende Musiker:innen interagieren mit Protagonist:innen der Tanzszene, ergänzt um Gastmusiker- und Gasttänzer:innen.
Raumbespielungen
Freie musikalische Interaktion und Improvisation im öffentlichen Raum in Frankfurt. Improvisation von 11 Musiker:innen an 11 Orten mit gemeinsamer Abschluss-Gruppenimprovisation.
Freitag, 19. Mai 2023: Female Duo#2

Nach unserem erfolgreichen Female Duo Konzert im Januar, möchten wir diese Reihe in einer ganz anderen Location fortführen und weitere Musikerinnen in diesem intimen Format präsentieren. Diesmal haben wir zwei japanische Musikerinnen eingeladen, beide in verschiedenen Musikbereichen unterwegs. Hier trifft die traditionelle japanische Instrumentierung von Naoko Kikuchi auf das elektronische Instrumentarium Mieko Suzukis; Spielweisen der traditionellen und Neuen Musik, auf Klänge aus der elektronischen und Club Szene.
Naoko Kikuchi (Koto)
wurde in Sendai, Japan geboren und lebt seit 2007 in Frankfurt am Main, Deutschland. Sie erlernte in ihrer frühen Kindheit von ihrer Mutter und Großmutter das Kotospielen. Sie nahm bei Tadao Sawai und Kazue Sawai Unterricht. Sie ist mehrfache Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe(Nagatani Kengyo Memorial Wettbewerb für traditionelle japanische Musik Auszeichnung für hervorragende Leistungen im 2006) im 2007 erhielt sie ein einjähriges Stipendium vom Amt für Kulturelle Angelegenheiten und kam so nach Frankfurt, wo sie an der IEMA (Internationale Ensemble Modern Akademie) zeitgenössische Ensemblemusik studierte. Seitdem wurde sie in Deutschland aktiv.
Zu ihrem Repertoire gehört nicht nur klassische, sondern auch moderne Koto Musik. Sie ist eine vielseitige Künstlerin, die bei den verschiedensten Projekten mitwirkt, so etwa bei „Unterwegs im internationalen Berlin“ einem Projekt der Berliner Philharmoniker(2012), oder auch bei der Neuauflage von „Barcelona spezial Edition“ von Freddie Mercury & Montserrat Caballé, und auch bei der Uraufführung einer Ballet Oper der Komponistin Adriana Hölszky an der Ballet Oper am Rhein (2014,2017-18).
Im Jahr 2022 spielte Naoko das Koto-Konzert mit den Wiener Symphonikern bei den Bregenzer Festspielen in Österreich.
www.naokokikuchi.com
Mieko Suzuki (DJ)
ist eine in Hiroshima geborene DJ, Klangkünstlerin und Komponistin, die in Berlin lebt. Ihre Sound-Performances basieren auf tiefen Bässen und kombinieren Drones und Field Recordings mit dem Knacken von Stromkreisen und Fragmenten von Schallplatten. Ihr experimenteller Ansatz achtet immer sorgfältig auf den Raum und die Menschen, sei es ein Kellerclub, ein Theaterstück oder eine Tanzperformance. Die Choreografin Meg Stuart, der Theaterregisseur Johan Simons und das Avantgarde-Techno-Label Raster gehören zu ihren regelmäßigen kreativen Kollaborationen.

Mieko Suzuki ist Mitglied des Improvisationstrios Contagious zusammen mit Andrea Neumann und Sabine Erkelenz. Ihr erstes Album Contagious wurde 2019 von Morphine Records veröffentlicht. Seit 2009 veranstaltet sie zusammen mit Arno Raffeiner ihre eigene zweimonatliche, multidisziplinäre Veranstaltung Kookoo in der Galerie OHM in Berlin.
https://media-loca.com/mieko-suzuki/
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